ETCETERA – Evaluation of critical and emerging technologies for the elaboration of a security research agenda (erfolgreich abgeschlossen)
Auftraggeber: EU – unter dem 7. Forschungsrahmenprogramm
Koordinator: Fraunhofer INT
Konsortium: 14 Partner
Budget: 2 Mio. € (Gesamtsumme), 1,5 Mio. € (Fördervolumen), ~ 442.000 (Gesamtsumme INT), ~371.000 € (Fördersumme, INT)
Laufzeit: 25 Monate, Projektstart: Oktober 2011
Ziel: Beurteilung kritischer und neuer Technologien zur Erstellung eines Sicherheitsforschungsplans; Anforderungen dieses Themas sind:
1. Technologien zu identifizieren, die für Sicherheitszwecke notwendig sind, insbesondere solche, bei denen die europäische Industrie von anderen Weltregionen abhängig ist. Darüber hinaus sind alternative technische Lösungen zu suchen, die es erlauben, in Europa hergestellte Sicherheitsprodukte weltweit zu verwenden und zu verkaufen.
2. Der Zweck der Studie ist es, auch Themen innerhalb der »Emerging Technologies« (10 bis 20 Jahre Zeithorizont) zu identifizieren, die sich als hochspekulative Forschungsfelder eignen. Die Studie sollte folgende Elemente beinhalten:
- Detaillierte Analysen verschiedener Gebiete der »Emerging Technologies«
- Identifikation relevanter Verbindungen zur zivilen Sicherheitsforschung
- Entwurf von Empfehlungen für zukünftige Forschungsprioritäten
Aufgaben INT: Weiterentwicklung der WBAT zur "Weighted-Bit Assessment Table for Critical Dependencies (WBAT-CD)"; "Scanning for Emerging Technologies" und "In-depth Analyses of Emerging Technologies"; Empfehlungen für eine "Emerging Security Technology Research Agenda (ESTRA)"