Partizipative Forschung
Unterschiedliche Perspektiven auf aktuelle und zukünftige Bedarfe sind für TIP zentral, um Innovationspotential in Prozessen zu entfalten. Die partizipative Beteiligung und Abbildung diverser Perspektiven ist eine zentrale Leitlinie für zukünftige Projekte. Wir streben die aktive Vernetzung in möglichst viele gesellschaftliche Bereiche an, um Forschung über die Grenzen von Forschungseinrichtungen hinwegzutragen.
Ko-kreative Methoden und Perspektivenaustausch
Durch verschiedene partizipative und ko-kreative Methoden fördern wir den Perspektivenaustausch, bei dem Ressourcen, Bedarfe und Zukunftsbilder gemeinsam analysiert und reflektiert werden. Ein besonderer Fokus liegt auf der frühzeitigen Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern, die bisher keinen direkten Kontakt zum Wissenschaftsbetrieb hatten. Wir ermutigen insbesondere NGOs, Selbstvertretungen, Vereine, Initiativen und Privatpersonen mit Projektideen oder konkreten Ausschreibungen an uns heranzutreten.
Citizen-Science-Strategie 2030
Orientiert an der »Citizen-Science-Strategie 2030 für Deutschland« betrachten wir die aktive Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern als wichtigen Schritt zu einem modernen, anwendungsbezogenen Wissenschaftsbetrieb. Strategische Technologie- und Innovationsplanung berücksichtigt die Wechselwirkungen mit potenziellen Stakeholdern bzw. Nutzenden, um technische Innovationen in die Praxis zu überführen.
Zielsetzung und Mehrwert
Ziel dieser Forschungsansätze ist es, in gemeinsamen Verfahren konsensuale Ergebnisse in Form von Strategien, Handlungsplanungen und Roadmaps zu erstellen, die einen realen Mehrwert für die Zukunft aller Beteiligten bieten. Diese Erkenntnisse sollen diverse Perspektiven und Blickwinkel auf Herausforderungen abbilden und somit politische und gesellschaftliche Entscheidungsprozesse unterstützen.