Presseinformationen

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  • Das Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen INT hat eine Technologie-Roadmap zur Entwicklung von Mobilen Systemen für Indoor-SAR-Anwendungen herausgegeben. Ziel der Studie ist die Prognostizierung von Entwicklungen bei fliegenden und bodengebundenen Systemen für Such- und Rettungseinsätze bis zum Jahr 2025. Die Technologie-Roadmap kann über den Fraunhofer Verlag erworben werden.

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  • Über Risikomanagement, elektromagnetische Bedrohungen, widerstandsfähige Städte, Sprengstoffdetektion und vieles mehr diskutieren führende internationale Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik auf der 8. Sicherheitsforschungskonferenz »Future Security« vom 17. bis 19. September 2013 in Berlin.

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  • Europäische Sicherheitsforschung ist ein komplexes und dynamisches Thema. Sie ist geprägt von nationalen und internationalen Akteuren, die Gefahren und Bedrohungen identifizieren und diesen durch Forschung und Entwicklung begegnen. Um mehr Transparenz in die Vernetzung der Sicherheitsforschungsmaßnahmen zu bringen, wurde vom Fraunhofer INT das Informationssystem esfo geschaffen.

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  • Mit Wirkung zum Februar 2013 ist das Qualitätsmanagementsystem des Geschäftsfelds Nukleare Effekte in Elektronik und Optik (NEO) nach ISO 9001:2008 zertifiziert. Das Zertifikat bezieht sich auf die Durchführung und Entwicklung von Verfahren zur Charakterisierung und Anwendung von Effekten ionisierender Strahlung in Elektronik und Optik. Die Zertifizierung umfasst somit das gesamte Tätigkeitsprofil des Geschäftsfeldes. Ziel der neuen Zertifizierung ist es, dem Kunden mehr Transparenz und Qualität zu bieten.

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  • Das Bundespatentamt hat dem Fraunhofer Institut für Naturwissenschaftliche Technische Trendanalysen INT ein Patent über sein neuartiges Alarmsystem Smart Security Glass erteilt. Die Patentschrift Nr. 10 2011 003 073 gewährt dem INT ein Schutzrecht für ein „Sicherheitssystem zur Erfassung eines Einbruchsversuchs an einer Sicherheitsverglasung“. „Durch die Patentierung haben wir neue Möglichkeiten, das System zusammen mit geeigneten Partnern aus der Industrie zur Marktreife zu bringen“, so Udo Weinand, Erfinder des Systems und als Ingenieur am Fraunhofer INT tätig.

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  • Am Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen INT wechselte am 1. September 2012 die Institutsleitung. Prof. Uwe Wiemken wird von Prof. Michael Lauster abgelöst. Lauster ist zugleich Inhaber des Lehrstuhls für »Technologieanalysen und -vorausschau auf dem Gebiet der Sicherheitsforschung« an der renommierten Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen.

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  • Das Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen INT präsentiert auf dem NRW Stand in Halle 3 Lösungen für die Luft- und Raumfahrt-Industrie. Schwerpunkte dabei sind das so genannte „Weltraumwetter“ als Bedrohung für Satelliten und hoch fliegende Flugzeuge sowie die luftgestützte Detektion von Strahlung bei Katastrophenfällen im BMBF-Projekt ANCHORS.

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  • Am 2. Mai 2012 übergibt Thomas Rachel, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), gemeinsam mit dem NRW-Landtagsabgeordneten Klaus Voussem im Fraunhofer INT dem ANCHORS-Konsortium den Zuwendungsbescheid für das Projekt ANCHORS (UAV – Assisted Ad Hoc Networks for Crisis Management and Hostile Environment Sensing). Ziel des Projektes ist es, Rahmenbedingungen für den Einsatz von UAVs (Unbemannten Luftfahrzeugen) im Katastrophenfall zu schaffen. Bei größeren Katastrophen ergeben sich immer wieder Schwierigkeiten im Einsatz durch beschädigte Verkehrswege und gestörte Telekommunikation.

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  • Am 15.11.2012 wird Wolfgang Hellmich (SPD), Mitglied des Bundestages, das Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen INT in Euskirchen besuchen. Im Rahmen des Besuches wird das INT den Abgeordneten in Form einer Besichtigung über Arbeitsschwerpunkte und laufende Projekte des Institutes informieren.

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  • Das EU-Projekt ETCETERA tritt, koordiniert durch das Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen INT und gemeinsam mit Partnern aus sieben europäischen Ländern, in eine neue Phase ein. Ab sofort können Mitglieder von Interessengruppen als Experten Einfluss auf den Verlauf und die Ergebnisse des Projekts nehmen. ETCETERA erforscht den Einfluss, den neue und kritische Technologien auf die europäische Sicherheit haben. Zudem sollen Empfehlungen für eine Forschungsagenda entwickelt werden.

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